Intellektuelle Sesselfurzer auf der Linken
Gary North zum Thema "Die Linke und die Bildung" in seinem neuesten Artikel Couch Potato Leftists. Ich habe hier einen Auszug aus dem Artikel übersetzt:
[Dabei muß man beachten, daß wenn North von der "Rechten" schreibt, er "Libertär- oder Paleokonservative" meint, ganz gewiß nicht die Mainstream-Republikaner oder gar die Neokonservativen, die für ihn verkappte Linke sind.]
>>Die Kosten des "Linksseins" sind, daß diese Seite die Mainstream-Medien beherrscht, die steuerfinanzierten Schulen und die Lehrbuchverlage. Die Linke hat auf Kosten der Steuerzahler gelebt, und zwar seit zwei Generationen. Fast alles, was sie liest, hat sie in ihren Meinungen bestärkt, weil sie sich hauptsächlich gegenseitig liest.
Wir auf der Rechten dagegen mußten durch ihre Schulen, mußten ihre Lehrbücher lesen, ihre Fernsehshows und Filme ertragen. Jene von uns, die diese Feuerprobe überstanden haben, sind härter geworden.
Von der Oberschule bis zum Altersheim konnten die Linken, die die Bildung in Amerika kontrolliert, auf Kosten des Steuerzahlers leben. Jetzt ändert sich das. Das Web untergräbt ihr Monopol über den Informationsfluß. Die Linke hat die Farm auf die Mainstream-Medien und die föderale Regulierung des Äthers gesetzt. Diese Investition ist derzeit dabei, sehr schnell pleite zu gehen. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Sie ist noch nie in einem öffentlichen Forum herausgefordert worden. Sie weiß nicht, wie sie antworten soll. Sie weiß nicht, wie sie argumentieren soll.
Die Linken sind intellektuelle Sesselfurzer geworden.
[...]
Sozialdemokraten versuchen, ihre verschiedenen Ziele mit dem Geld anderer Leute zu verfolgen. Sie fallen auf die Nase, sobald sie ihre Ziele mit ihrem eigenen Geld finanzieren müssen. Die [Folgen der] Trittbrettfahrerei holen die Linke nun auf. Sie ist intellektuell schlaff geworden. Die meisten können ihre eigenen Positionen nicht effektiv verteidigen. Sie haben nicht die Schärfe, die in jahrelanger Debatte und im Außenseiter-Status wächst. Sie wuchsen auf, intellektuell bevormundet, mit Lehrbüchern für öffentliche Schulen und steuerfinanzierten Diskussionen in Klassenräumen. Ob im Radio oder im Web, oder in ihren kleinen Magazinen mit schrumpfender Abonnentenbasis, sie können nicht mithalten. Nur ihr Zugang zu Steuergeldern hält sie am Laufen.<<
[Dabei muß man beachten, daß wenn North von der "Rechten" schreibt, er "Libertär- oder Paleokonservative" meint, ganz gewiß nicht die Mainstream-Republikaner oder gar die Neokonservativen, die für ihn verkappte Linke sind.]
>>Die Kosten des "Linksseins" sind, daß diese Seite die Mainstream-Medien beherrscht, die steuerfinanzierten Schulen und die Lehrbuchverlage. Die Linke hat auf Kosten der Steuerzahler gelebt, und zwar seit zwei Generationen. Fast alles, was sie liest, hat sie in ihren Meinungen bestärkt, weil sie sich hauptsächlich gegenseitig liest.
Wir auf der Rechten dagegen mußten durch ihre Schulen, mußten ihre Lehrbücher lesen, ihre Fernsehshows und Filme ertragen. Jene von uns, die diese Feuerprobe überstanden haben, sind härter geworden.
Von der Oberschule bis zum Altersheim konnten die Linken, die die Bildung in Amerika kontrolliert, auf Kosten des Steuerzahlers leben. Jetzt ändert sich das. Das Web untergräbt ihr Monopol über den Informationsfluß. Die Linke hat die Farm auf die Mainstream-Medien und die föderale Regulierung des Äthers gesetzt. Diese Investition ist derzeit dabei, sehr schnell pleite zu gehen. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Sie ist noch nie in einem öffentlichen Forum herausgefordert worden. Sie weiß nicht, wie sie antworten soll. Sie weiß nicht, wie sie argumentieren soll.
Die Linken sind intellektuelle Sesselfurzer geworden.
[...]
Sozialdemokraten versuchen, ihre verschiedenen Ziele mit dem Geld anderer Leute zu verfolgen. Sie fallen auf die Nase, sobald sie ihre Ziele mit ihrem eigenen Geld finanzieren müssen. Die [Folgen der] Trittbrettfahrerei holen die Linke nun auf. Sie ist intellektuell schlaff geworden. Die meisten können ihre eigenen Positionen nicht effektiv verteidigen. Sie haben nicht die Schärfe, die in jahrelanger Debatte und im Außenseiter-Status wächst. Sie wuchsen auf, intellektuell bevormundet, mit Lehrbüchern für öffentliche Schulen und steuerfinanzierten Diskussionen in Klassenräumen. Ob im Radio oder im Web, oder in ihren kleinen Magazinen mit schrumpfender Abonnentenbasis, sie können nicht mithalten. Nur ihr Zugang zu Steuergeldern hält sie am Laufen.<<