Schwindelprodukte gegen Schwindelgeld
Anläßlich einer Diskussion um die gerade laufenden Verhandlungen um den WTO-Beitritt Rußlands auf dem G8-Treffen hat im mises.org-Blog ein Diskutant ("David C") eine sehr prägnante Darstellung der US-Hnadelspolitik gemacht: Die "Vision" der US-Regierung und einiger US-Konzerne sei folgende:
Die große Frage, die sich auch David C stellt, ist: Wie lange wird das wohl noch "gut" gehen?
Das erinnert mich so ein bißchen an den Spruch aus der Endzeit der DDR: Ihr tut so, als bezahlt Ihr uns; wir tun so, als arbeiteten wir.
"Ihr verkauft uns echte Güter gegen unser Schwindelgeld, und dann bezahlt Ihr mit diesem Schwindelgeld unser Schwindel- (geistiges) Eigentum." damit wir die Konsequenzen unserer unverschämt verantwortunglosen Steuer- und Geldpolitik nicht selber erleiden müssen.
Die große Frage, die sich auch David C stellt, ist: Wie lange wird das wohl noch "gut" gehen?
Das erinnert mich so ein bißchen an den Spruch aus der Endzeit der DDR: Ihr tut so, als bezahlt Ihr uns; wir tun so, als arbeiteten wir.
3 Comments:
Hallo Robert,
die meisten aus dem Ausland gekauften Güter sind doch Finanzanlagen (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Zahlungsbilanz#Kapitalbilanz)- also kein geistiges Eigentum. Was meinte der Autor, wenn er den Kauf von geistigem Eigentum anführt?
Hallo Dirk,
ich vermute, der Autor meinte die Produkte der Unterhaltungsindustrie, vielleicht auch teilweise der Softwareindustrie.
Ok, so ergibt das dann einen Sinn.
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