Sonntagswort, 26.05.2005
Am Acker eines Faulen kam ich vorüber und am Weinberg eines Menschen ohne Verstand. Und siehe, er war ganz in Nesseln aufgegangen, seine Fläche war mit Unkraut bedeckt, und seine steinerne Mauer eingerissen. Und ich schaute es, ich nahm es mir zu Herzen. Ich sah es, nahm mir daraus die Lehre: Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig Händefalten, um auszuruhen, - und wie ein Landstreicher kommt deine Armut, und dein Mangel wie ein schildbewehrter Mann.
Sprüche 24, 30 - 34
Sprüche 24, 30 - 34
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