Die Zukunft der Menschheit liegt im - privaten - Raum
Die Zukunft der Menschheit liegt nicht nur im Weltraum, sondern vor allem auch in der Privatwirtschaft. So Peter Diamandis (der Mann hinter dem X-Prize, der Preis, der für denjenigen ausgelobt wurde, dem es gelingt, innerhalb von zwei Wochen mit dem selben Vehikel in den Weltraum zu schießen, den schließlich die Betreibern von SpaceShipOne gewannen) auf der TED-Konferenz "Technology, Entertainment and Design", die derzeit in Oxford, England stattfindet.
"Alles, was wir auf der Erde für wertvoll halten, gibt es [im Weltraum] in unendlichen Mengen im Angebot", so Diamandis, "Die Erde ist ein Krümel in einem Supermarkt voller Ressourcen."
Voraussetzung für das Erreichen dieser Ressourcen (gemeint ist vermutlich das nutzbare, profitable Erreichen) sind allerdings "non-governmental missions". Nur solche Missionen könnten sich die enormen Risiken leisten, die in solchen Missionen anfänglich stecken.
Diamandis: "Der X-Prize hat gezeigt, daß das Risiko zu bewältigen ist. Es sollte erlaubt sein, Risiken einzugehen, und wer sagt, wir dürfen das nicht, sollte beiseite gestellt werden."
Als junge Spezies könnten sich die Menschen nicht vorstellen, wie unsere Zukunft im Weltraum aussehen wird. "Es ist als fragten wir die Europäer im 15. Jahrhundert, sich das Leben heute vorzustellen. Wir werden Entscheidungen treffen, die die gesamte Struktur der Gesellschaft verändern werden", so Diamandis.
An "Grenzsituationen" ("frontiers"), die auf der Erde rar geworden sind, wüchsen Menschen zu ihrem vollen Potential heran, weil sie dort "ungehindert von gesellschaftlichen Strukturen sind".
Da draußen warten z.B. Eisen-Nickel-Asteroiden im Wert von US $ 20 Billionen auf dem "offenen Erdmarkt". Unerreichbar für risikoaverse Regierungsunternehmen wie der NASA.
"Alles, was wir auf der Erde für wertvoll halten, gibt es [im Weltraum] in unendlichen Mengen im Angebot", so Diamandis, "Die Erde ist ein Krümel in einem Supermarkt voller Ressourcen."
Voraussetzung für das Erreichen dieser Ressourcen (gemeint ist vermutlich das nutzbare, profitable Erreichen) sind allerdings "non-governmental missions". Nur solche Missionen könnten sich die enormen Risiken leisten, die in solchen Missionen anfänglich stecken.
Diamandis: "Der X-Prize hat gezeigt, daß das Risiko zu bewältigen ist. Es sollte erlaubt sein, Risiken einzugehen, und wer sagt, wir dürfen das nicht, sollte beiseite gestellt werden."
Als junge Spezies könnten sich die Menschen nicht vorstellen, wie unsere Zukunft im Weltraum aussehen wird. "Es ist als fragten wir die Europäer im 15. Jahrhundert, sich das Leben heute vorzustellen. Wir werden Entscheidungen treffen, die die gesamte Struktur der Gesellschaft verändern werden", so Diamandis.
An "Grenzsituationen" ("frontiers"), die auf der Erde rar geworden sind, wüchsen Menschen zu ihrem vollen Potential heran, weil sie dort "ungehindert von gesellschaftlichen Strukturen sind".
Da draußen warten z.B. Eisen-Nickel-Asteroiden im Wert von US $ 20 Billionen auf dem "offenen Erdmarkt". Unerreichbar für risikoaverse Regierungsunternehmen wie der NASA.
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