Tuesday, April 12, 2005

Nobody expects the Spanish Inquisition!

Unter Libertären ist die "Hoppe-Affäre" wohlbekannt. Erstmals hat sich jetzt Professor Hans-Hermann Hoppe öffentlich zu der Angelegenheit geäußert.

Wie er die Szenen im universitären Untersuchungsausschuß schildert, hätten sie kaum besser von der britischen Komikertruppe Monty Python konzipiert werden können. Der Uni-Kommissar für "affirmative action" (etwa: "positive Diskriminierung" [!]) setzte zu einer Tirade gegen Hoppe an, für die er "nach Ansicht meines Anwaltes in einem regulären Gerichtssaal einen Rausschmiß kassiert hätte." Nachdem der Wortschwall auch nach einer halben Stunde nicht nachließ, so Hoppe, schnauzte der Universitätsanwalt den Uni-Kommissar an: "Shut up!" Und da dieser dem nicht folge leistete, ermahnte der Uni-Anwalt den Sitzungsleiter, ihm das Wort zu entziehen.

Das ganze erinnert, wie gesagt, ein wenig an Monty Python und deren "Spanish Inquisition"-Sketch.

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